Daphne Hadjiandreou-Boll /

Geboren als Tochter griechischer Eltern im Rheinland Region in Deutschland im Jahr 1963, nach dem Erreichen ihres Master in Comparative Literature (Studium in Wuppertal, München und Bonn) konnte sie umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Verwaltung auf nationaler, Landes- sammeln war , und kommunaler Ebene. Im Anschluss an ihre Karrierestufen in Bonn und Berlin als Büroleiter für mehrere Mitglieder des Deutschen Bundestages, des Bundestages, ging sie an die Stadt Halle / Saale zur Aufnahme einer Position als Community Mediensprecher und als Projektmanager des Medienkompetenzzentrum des Sachsen-Anhalt Landesmedienagentur.

Ansiedlung in ihrer neuen Heimatstadt Mannheim mit ihren vier Kindern in 2002 wurde sie zunächst in der Verwaltung des Goethe-Instituts von Mannheim-Heidelberg beschäftigt. Im Jahr 2011 nahm sie einen neuen Termin im Jahr 2011 mit der Abteilung für Internationale, Integration, und Protokoll-Angelegenheiten bei der Stadt Mannheim, die in der politischen und administrativen Bereich als Deputy Integration Officer der Stadt und als Executive Officer der Mannheim Migration Advisory Board.

Im Spätsommer 2014 wurde sie Leiterin des Sprach- und Integrationsabteilung der Mannheimer Zentrum für Erwachsenenbildung („Sprachen und Integration der Mannheimer Abendakademie und vhs GmbH“) ernannt. Ihren zentralen Aufgaben Hier sah sie, wie die Entwicklung der Personalausstattung und Organisation von ihrem Team von über 20 Mitarbeitern auf der einen Seite, und auf der anderen Seite als die Versammlung in der „losen Enden“ in der großen kommunalen, privaten Sektors und politischen Handlungsfelder, die Wechselwirkungen von denen definieren die Möglichkeiten für die Teilnahme an Bildungsdienstleistungen. Die Entwicklung dieser Struktur in ein Programm verdient den Namen „Chancengleichheit“ stand im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten an der Volkshochschule.

Im Oktober 2015 kehrte sie mit der Stadt Mannheim, als der Herr Bürgermeister ernannte sie als Koordinator der Flüchtlingshilfe-Programm der Mannheimer Arbeitsverhältnis einzugehen. In der Abteilung für Arbeit und Soziales einen guten Zweck legt sie ihre langjährige Erfahrung in der Betreuung und Unterbringung von Einwanderern aus der ganzen Welt in Mannheim, von denen einige natürlich auch Flüchtlinge ankommen. Basierend auf ihren Erfahrungen im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik sie arbeiten jetzt zusammen mit dem Team der Abteilungen 50, 17 und 11, um die Einrichtung eines speziellen Dienstleistungszentrum für Flüchtlingsfragen, die Ihnen helfen, die vielen Informationslücken zu schließen. Dies ist, wo eine kompetente und umfassende Antworten auf die vielen Fragen zu Flüchtlingsfragen, die in jedem Tag kommen gegeben.

Der Koordinator für Flüchtlingshilfe ist auch bei sehr vielen Veranstaltungen und Tagungen in der freiwilligen Bürgersektor, die die Stadt und ihre Positionen in diesen Fragen vor, und auch nimmt an den Ehrenkomitees des Stadtrates (BBR und Migration Advisory Board).